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3. Mai

  • Autorenbild: Sabine Pregger
    Sabine Pregger
  • 4. Mai
  • 1 Min. Lesezeit


 

Endlich weg von Vegas. Jupiter hats auch gesehen!

 

Also verlassen wir Vegas ostwärts. Dem Hoover Staudamm entgegen. Die Sicherheitsvorschriften für diesen Bau sind unerwartet hoch. Unser Wohnwagen wird durchsucht, alle Aussenklappen müssen schnell geöffnet werden. Da wir aber ja ganz sympathische, harmlose Menschen sind dürfen wir natürlich zu diesem Prachtbau weiterfahren. Da es aber viel zu viele Menschen hatte und auch nicht wirklich geeignete Parkplätze für ein Motorhome, haben wir ihn nur aus dem Auto bestaunt.

Der Souvenirladen war nicht sonderlich spanend (deshalb hatte es da wahrscheinlich genügend Parkplätze, sodass wir da kurz stoppen konnten)

Weiter gings danach wieder Richtung Osten. In der brütenden Hitze die bald auch mit Fahrtwind nicht mehr auszuhalten war, sind wir schliesslich irgendwann auf einem Campingplatz angekommen.

Ich habe rumgejammert ich hätte gerne 34° Fahrenheit und nicht die 34° Celsius welche das Thermometer momentan anzeigt…

Wir sind alle drei nur noch wie die halbtoten Fliegen rumgelegen. Es war unerträglich stickig und staubig und schwere, heisse Luft. Alle Fenster haben wir auf vollen Durchzug gestellt in der Hoffnung auch den kleinsten Windhauch einzufangen. Ob draussen oder drinnen zu sitzen war zu dem Zeitpunkt einerlei. (Wir durften unser Schattenzelt nicht aufstellen, Campingplatz Regel – wtf?)

Immerhin war in der Nacht Gewitter angesagt, dann kühlt es dann evtl ja ab…. Die Hoffnung stirbt zu letzt….

An Schlafen ist auf jeden Fall lange nicht zu denken. Zu heiss und zu stickig ist es. Irgendwann als es dann wirklich etwas anfängt zu tröpfeln, wird es etwas besser. Allerdings nicht bevor es zuerst schwül und schlimmer wurde…

 

 
 
 

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